12. November 2020

Regionale Presse berichtet über architektonische Vorplanung

„Egal, ob Mehrfachnutzung vorhandener Infrastruktur, Fernwärme, Energiekonzepte, Carbon-Neutralität oder anderes – wir werden das messbar nachhaltigste multifunktionale Konzert- und Kongresszentrum Deutschlands bauen.“ Das hat Lorenz Schmid dem Freisinger Tagblatt bei seinem zweiten Besuch berichtet. Außerdem sprach er auch mit der Redaktion der Süddeutschen Zeitung Freising über die aktuellen Entwicklungen rund um das Projekt MUCcc in der Metropolregion München.

Das MUCcc setzt sich einen hohen Anspruch

Um die Vereinbarkeit von planerischen und verkehrstechnischen Analyseergebnisse sowie Standortspezifika zu prüfen, wurden bereits zum jetzigen Projektzeitpunkt renommierte Architekturbüros beauftragt, wie Lorenz Schmid berichten konnte. Deren Konzepte sollen einen ersten Einblick in die architektonische Umsetzung des Bauwerks mit Landmark-Charakter geben. Neben Design und Multifunktionalität müssen zahlreiche weitere Faktoren in der Planung berücksichtigt werden: Nachhaltigkeit, Infrastruktur und Verkehrsführung spielen eine zentrale Rolle.

Die Jury vereint fachliche Kompetenz aus allen Bereichen

Eine spannende Herausforderung für die angetretenen Architekten, aber auch für die extra zusammengestellte Jury. Ein Expertengremium aus Architekten, Landschaftsplanern, Ingenieur- und Umweltfachbüros sowie Verkehrsgutachtern und Vertretern des Freisinger Gestaltungsbeirats wird die Entwürfe schließlich prüfen und bewerten. „Wir wollen alle Betroffenen und Beteiligten einbinden. Denn Erfahrungen und Wissen tragen zum Gelingen des Projekts MUCcc bei“, betont Lorenz Schmid im Freisinger Tagblatt. „Sobald die Architektenkonzepte auf dem Tisch sind, laden wir wieder zu einem Treffen ein.“

 

Hier lesen Sie den Artikel im Freisinger Tagblatt

Hier geht’s zum Artikel in der SZ Freising